Bruchkantenblues.

Ich nenne meine Musik Bruchkantenblues - weil sie an den Übergangen entsteht: zwischen Rock und Blues,

Indie und Alternative, zwischen persönlichem Erleben und gesellschaftlichen Themen. 

Die Gitarre steht dabei immer im Mittelpunkt. Zusammen mit Gesang und Text bildet sie den Kern jedes Songs -

mal kantig und direkt, mal nachdenklich und leise.

Unterstützt von Schlagzeug und Bass und gelegentlich Keyboard entsteht ein Klangbild, das klar fokussiert ist

und Raum für Reflexionen lässt.

Meine Stücke erzählen von Erfahrungen, Beobachtungen und Fragen, die uns alle betreffen -

Musik die nicht nur gehört, sondern auch gespürt und weitergedacht werden will.

Ein besonderer Dank gilt Juanfe Rehm und Leo Siri für die langjährige und inspirierende Zusammenarbeit im tricone-Studio.